Magic in the Moonlight

Magic in the Moonlight

Von Woody Allen

  • Kategorie: Liebesfilme
  • Veroeffentlichungsdatum: 2014-12-04
  • Altersfreigabe: Ab 0 Jahren
  • Spieldauer: 1h 37min
  • Direktor: Woody Allen
  • Produktionsfirma: Perdido Productions
  • Produktionsland: France, United States of America
  • iTunes Preis: EUR 9.99
  • iTunes Leih Preis: EUR 3.99
6.499/10
6.499
Fon 2,016 Bewertung

Beschreibung

Magic in the Moonlight, die neue romantische Komödie von Woody Allen, spielt in den 1920er Jahren an der luxuriösen Côte d'Azur und erzählt die Geschichte eines berühmten Zauberkünstlers, der verzweifelt versucht, eine Hellseherin als Betrügerin zu entlarven. Der chinesische Hexenmeister Wei Ling Soo ist der berühmteste Zauberer seiner Zeit, doch nur wenige wissen, dass sich hinter diesem Künstlernamen der grantige, arrogante Engländer Stanley Crawford verbirgt, der sehr von sich überzeugt ist und jene Spiritisten verachtet, die behaupten, statt zu tricksen wirklich übersinnlich begabt zu sein. Er reist unter falschem Namen an die französische Riviera, um dort die betörende junge Wahrsagerin Sophie Baker der Scharlatanerie zu überführen. Doch mit wachsendem Unbehagen wird Stanley Zeuge der tatsächlich äußerst erstaunlichen Fertigkeiten von Sophie.

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Bewertungen

  • Sinnloses. Befremdlich.

    1
    By 11stern
    Ein älterer Herr interessiert sich für eine sehr junge Frau, gespielt von Colin Firth, der seiner Kollegin Emma Stone sage und schreibe 28 Jahre voraus ist. Romantik? Na ja. Vermutlich im Sinne von Woody Allen und alten, äusserst eloquenten älteren Männern. Junge Männer sind ja wohl nach Aussage dieses Films naiv und infantil. Ich schätze W. Allen sehr und liebe seine Filme, gespickt mit den besten Spitzfindigkeiten in der Filmgeschichte. Aber mit diesem Film hat ern nicht ein mal einen Blumentopf gewinnen können. Die männliche Filmfigur wechselt seinen Charakter wie ein Chamäleon, der auf die Länge des Films einfach nicht mehr nachvollziehbar ist. Der junge Nebenbuhler wird kurzerhand wie in einem Kasperletheater als Tölpel dargestellt und abgehandelt und betitelt, der Hauptdarsteller selbst hält sich in einem verzweifelten Austausch mit sich selbst im Gespräch für ein Genie. Seine Worte fallen tatsächlich im letzten Drittel des Films. Und das mit aller Ernsthaftigkeit. Das Colin Firth überhaupt diese dämlichen Monolog vortragen konnte, erschliesst sich mir nicht. Was soll dieser Quatsch? Sympathien für den Protagonisten fallen anders aus. Noch dazu diese unendlich sinnlosen Dialoge, die sich in ihrer Thematik zwei bis drei mal wiederholen. Selbst meine Frau hat irgendwann ihree Geduld verloren, diesen Film irgendwie romantisch zu empfinden. Der Film lebt allenfalls von der wundervollen Kameraarbeit, Maske und Kostüme.
  • Magic

    4
    By MaryLou790
    Ein erfrischend leichter und charmanter Film; kurzweilig, mit spritzigen Dialogen und dem glitzernden Flair der 20er. Auch wenn die Handlung etwas vorhersehbar ist - eine Wendung hat dann doch ein wenig überrascht. Zum lachen und träumen. Colin Firth wieder einmal brilliant.

Comments

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